Der Weg des Paprikas in Österreich
Um Medien nutzen zu können müssen Sie sich einloggen
Mediennummer:
5100020
Medienart: LSL-F
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschule/PTS
Einsatz: Berufsorientierung, Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Gesundheit, Gütererzeugung, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Leben und Wirtschaften, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensraum Österreich, Pflanzenkunde
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2020
Zeit: 00:27:00
Kurzbeschreibung:
Medienart: LSL-F
Eignung: Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschule/PTS
Einsatz: Berufsorientierung, Berufsschulen, Biologie/Umweltkunde, Ernährungslehre, Geografie und Wirtschaftskunde, Gesundheit, Gesundheit, Gütererzeugung, Hauswirtschaft, Konsumgesellschaft, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Land- und Forstwirtschaft / Tiere / Pflanzen, Leben und Wirtschaften, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebens-und Genussmittel / Ernährung, Lebenskunde, Lebensmittel, Lebensraum Österreich, Pflanzenkunde
Sprache: Deutsch
Produktionsjahr: 2020
Zeit: 00:27:00
Kurzbeschreibung:
Alles zum Lebensmittel Paprika - ein kritisches und aufklärendes Portrait vom Bauern bzw. Gärtner bis zum Verkaufsregal. Bsp-Themen: Erd- oder erdeloser -Anbau, Sorten, Saisonalität, internationale Konkurrenz,Pflanzenschutz ...
Ein Drittel der Paprika in Österreich kommt aus heimischem Anbau. Die anderen zwei Drittel der Paprika in Österreich werden zum Großteil aus Spanien, der Türkei und Griechenland importiert. Paprika zählen inklusive Pfefferoni und Chili zu den fünf beliebtesten Gemüse-Arten in Österreich und stehen damit noch vor Salat, Zucchini und Kraut. Für den Anbau von Paprika eignen sich der Osten und der Südosten Österreichs klimatisch am besten, da es dort feuchter und wärmer ist. So kommen die meisten Paprika aus dem Burgenland. Daneben verzeichnet Wien den zweithöchsten Paprika-Ertrag. Das ist möglich, da man in Wien Paprika zu einem großen Teil im Glashaus anbaut und somit weniger Fläche benötigt wird. Neben dem Glashaus-Anbau gibt es noch den Anbau im unbeheizten Folientunnel und im Freiland. Diejenigen, die Paprika anbauen, bezeichnen sich selbst als Gärtnerinnen und Gärtner. Sie führen ihre Betriebe zum Großteil im Haupterwerb.
Die Saison des Paprika ist abhängig von der Art des Anbaus. Wächst der Paprika im unbeheizten Folientunnel, kann er von Anfang Juli bis Ende Oktober geerntet werden. Paprika aus dem Freiland hat von Juli bis Ende September Saison. Paprika aus dem Glashaus gibt es fast das ganze Jahr über aus Österreich. Nur von Dezember bis Ende Februar wird Paprika aus Österreich nicht angeboten. Paprika aus geschütztem Anbau macht den größten Anteil der heimischen Paprika-Ernte aus. Ähnlich wie die Tomate oder die Gurke, wird auch der Paprika in Österreich zu einem großen Teil ohne Erde angebaut.
In Österreich spielt vor allem der Anbau von süßem Gemüsepaprika eine Rolle. Der Gewürzpaprika-Anbau hat sich hierzulande kaum etabliert. Im Osten Österreichs wird Gewürzpaprika angebaut, doch überwiegt der Anteil an Gemüsepaprika, der kaum bis keine Schärfe besitzt, deutlich.
Ein Drittel der Paprika in Österreich kommt aus heimischem Anbau. Die anderen zwei Drittel der Paprika in Österreich werden zum Großteil aus Spanien, der Türkei und Griechenland importiert. Paprika zählen inklusive Pfefferoni und Chili zu den fünf beliebtesten Gemüse-Arten in Österreich und stehen damit noch vor Salat, Zucchini und Kraut. Für den Anbau von Paprika eignen sich der Osten und der Südosten Österreichs klimatisch am besten, da es dort feuchter und wärmer ist. So kommen die meisten Paprika aus dem Burgenland. Daneben verzeichnet Wien den zweithöchsten Paprika-Ertrag. Das ist möglich, da man in Wien Paprika zu einem großen Teil im Glashaus anbaut und somit weniger Fläche benötigt wird. Neben dem Glashaus-Anbau gibt es noch den Anbau im unbeheizten Folientunnel und im Freiland. Diejenigen, die Paprika anbauen, bezeichnen sich selbst als Gärtnerinnen und Gärtner. Sie führen ihre Betriebe zum Großteil im Haupterwerb.
Die Saison des Paprika ist abhängig von der Art des Anbaus. Wächst der Paprika im unbeheizten Folientunnel, kann er von Anfang Juli bis Ende Oktober geerntet werden. Paprika aus dem Freiland hat von Juli bis Ende September Saison. Paprika aus dem Glashaus gibt es fast das ganze Jahr über aus Österreich. Nur von Dezember bis Ende Februar wird Paprika aus Österreich nicht angeboten. Paprika aus geschütztem Anbau macht den größten Anteil der heimischen Paprika-Ernte aus. Ähnlich wie die Tomate oder die Gurke, wird auch der Paprika in Österreich zu einem großen Teil ohne Erde angebaut.
In Österreich spielt vor allem der Anbau von süßem Gemüsepaprika eine Rolle. Der Gewürzpaprika-Anbau hat sich hierzulande kaum etabliert. Im Osten Österreichs wird Gewürzpaprika angebaut, doch überwiegt der Anteil an Gemüsepaprika, der kaum bis keine Schärfe besitzt, deutlich.